Jede Zelle, jedes Organ, jeder Gedanke alles schwingt und diese Schwingungen nennen wir Frequenzen.
Unser Gehirn ist dabei das zentrale Instrument. Es sendet und empfängt elektrische Impulse nicht wie ein Computer, sondern wie ein lebendiger Resonanzkörper.
Diese Impulse formen Gehirnwellen, die unseren Zustand bestimmen:
ob wir wach sind, träumen, lernen, entspannen oder schlafen.
Wenn wir ruhig sind, entstehen Alpha-Wellen sie helfen uns, kreativ zu sein, zu entspannen, ohne einzuschlafen.
Wenn wir träumen oder meditieren, entstehen Theta-Wellen sie öffnen das Tor zum Unterbewusstsein.
Und wenn wir tief schlafen, entstehen Delta-Wellen sie sind langsam, kraftvoll und regenerierend.
Diese inneren Frequenzen sind unsere Medizin. Sie bringen uns in Balance
ohne Tabletten, ohne Chemie, ohne äußere Eingriffe.
Sie sind das, was die Pharmaindustrie nicht liefern kann:
natürliche Ruhe, echte Heilung, innere Ordnung.
Doch diese Ordnung ist empfindlich.
Sie braucht Stille, Rhythmus, Dunkelheit, Vertrauen.
Und sie wird gestört durch künstliche Frequenzen, die von außen kommen.
Seit den frühen 2000er-Jahren leben wir in einem Feld,
das nicht mehr natürlich ist. Mobilfunk, WLAN, Bluetooth sie senden ständig, auch wenn wir schlafen. 2G, 3G, 4G – das sind keine Fortschritte,
das sind Frequenzstürme, die unseren inneren Takt überlagern.
Was passiert dann?
Unser Gehirn bleibt in Beta-Wellen ständig wach, ständig aktiv, ständig auf Empfang.
Aber es kommt nicht mehr zur Ruhe.
Die Umschaltung in Alpha, Theta oder Delta gelingt nicht.
Wir schlafen schlechter. Wir träumen weniger. Wir sind gereizt, müde, überfordert und wissen nicht, warum.
Kinder spüren das besonders.
Sie sind noch offen, noch durchlässig.
Wenn sie unter Dauerfrequenz stehen, werden sie unruhig, traurig, aggressiv oder ziehen sich zurück.
Nicht, weil sie schlecht sind sondern weil ihr System überfordert ist.
Auch das Herz leidet.
Es ist ein elektromagnetisches Zentrum und wenn es gestört wird,
zeigt es Symptome: Herzklopfen, Druck, Rhythmusstörungen, Angst.
Diese Symptome sind keine Einbildung. Sie sind die Sprache des Körpers,
der sagt: „Ich bin überlastet.“
Was hilft?
Nicht Chemie. Nicht Ablenkung. Sondern Abschalten, 1,5 Stunden vor dem Schlafen:
WLAN aus. Handy aus. Tablet aus. Laptop aus. Fernseher nur ohne Docking-Stick.
Mindestens 5 Minuten barfuß auf dem Boden stehen – morgens und abends. Das ist keine spirituelle Übung, sondern eine elektrische Entladung und Aufladung, die unser Nervensystem beruhigt, das Herz entlastet und das Gehirn neu ausrichtet.
Handy raus aus dem Schlafzimmer in einen Schrank, abgeschlossen. Erst nach dem Frühstück wieder öffnen.
Denn unser Körper braucht Frequenzstille, um sich zu erinnern, wer er ist.
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